Wie es bereits berichtet wurde, Dr. Bernhard Worms, Präsident der Deutschen Senioren Union hatte auf Einladung  von der Ukrainischen Senioren Union (USU) den USU-Sitz in Kyiw besucht, sich mit der Tätigkeit der Union und ihren Plänen, die dabei hoch eingeschätzt worden waren, bekannt gemacht.

USU vereinbarte einen Termin  für ein Gespräch mit dem Direktor des Instituts für Gerontologie der AMW der Ukraine Bezrukov.

Zum Abschluss seines Aufenthalts in Kiew lud Bernhard Worms den USU-Leiter  Wolodymyr Dziobak ein, den Sitz der Europäischen Senioren Union in Berlin zu besuchen.

Inzwischen traf der Vorsitzende der Ukrainischen Senioren Union  in Berlin ein, wo er von dem Präsidenten der Europäischen Senioren Union Dr. Bernhard Worms empfangen wurde.

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Während des Treffens, das in der Atmosphäre des vollen gegenseitigen Verständnisses stattfand, erzählte Herr Dziobak über die Arbeit, die  durchgeführt wurde, nachdem Herr    Worms Kyiw besucht hatte. Tatsächlich, innerhalb dieses relativ kurzen Zeitraums machte USU wesentliche Fortschritte durch die Vervollkommnung  ihrer Tätigkeit  für einen edlen Ziel: die  Lebensqualität älterer Menschen in der Ukraine zu verbessern.

Wir begannen die Veröffentlichung der USU Zeitung  "50 Plus" (für diejenigen, die 50 Jahre und älter sind).  Die Arbeit an der Einführung eines Krankenversicherungsprogramms wurde entfaltet.  Ein medizinisches Programm der USU kam mit Hochbetrieb zum Einsatz.  Es wurde das Programm  "Erwachsenenbildung" in Gang gebracht.  Das Geschlechterprogramm wurde mit einem neuen Sinn angefüllt.  Das Rabattprogramm auf Waren und Dienstleistungen verbreitete sich über neue Regionen der Ukraine.  Während seines  Aufenthalts war dem Dr. B. Worms ein Katalog von den am Rabattprogramm beteiligten Firmen, Organisationen und Institutionen gezeigt worden, der in sich 250 USU Partner  enthalten hatte. Doch, zum Zeitpunkt des Treffens in Berlin hatte sich die Zahl um 700 erhöht. Diese Tatsache zeugte von Effektivität und Wirksamkeit des Programms.

W. Dziobak und B. Worms besprachen Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit. 

 Sie hatten auch einen Ideenaustausch über die Probleme älterer Menschen, die nicht nur unserer Gesellschaft eigen sind, sondern auch mehrere Rentner  in Deutschland und anderen europäischen Ländern beunruhigen.  Der Vorsitzende der USU Wolodymyr Dziobak erzählte darüber, welche Wege Aktivisten  der Union gefunden hatten, um zahlreiche Probleme der ukrainischen Gesellschaft zu lösen.  Unter anderem erzählte er  über eine negative Einstellung zu Tatsachen der Diskriminierung älterer Bürger der Ukraine aufgrund des Alters, wodurch  ein starker Rückgang der sozialpolitischen Rolle von Rentner und überhaupt älteren Menschen in der Gesellschaft  stattfindet.   Dr. Worms zeigte großes Interesse  für dieses Problem.

"Wir begrüßen Ihre Schritte, die Rechte älterer Menschen in der Ukraine zu verteidigen, weil wir es für einen großen Fehler halten, künstlich  der Tätigkeitsbereich einer ganzen Generation von Menschen einzuschränken, unter denen es Millionen gibt, die immer noch der Gesellschaft und dem Staat viel Nutzen bringen könnten -, sagte Dr. Worms. - 

 Und als eines der Ziele unserer Union betrachten wir die vollständige Erklärung der einfachen Weisheit sowohl Politikern als auch der Öffentlichkeit: wenn man nicht solch ein riesiges intellektuelles Potential gebrauchen will, schadet man der Entwicklung seines Landes und verletzt man die Menschenrechte ".

Der Vorsitzende des Rates USU Wolodymyr Dziobak dankte dem Präsidenten der Europäischen Senioren Union  Dr. Bernhard Worms für den freundlichen  Empfang und die angegebene Möglichkeit, sich sowohl mit der Tätigkeit der ESU als auch mit Problemen, die USU, ESU und die Deutsche Senioren Union beunruhigen,  bekannt machen.